Heute Morgen sind
wir dann mal per Pedes zum Mont gelaufen, weil unsere beiden guten
Dahon's wollten wir dort vorne an einem neu eingerichteten
Veloparkplatz nicht einfach so abstellen. Bei den wahnsinnig vielen
Menschen weiß man ja nie...So weit war es dann ja auch wiederum
nicht. Auf dem ganzen Weg dort hin war der Klosterberg überhaupt
nicht zu sehen, weil er komplett eingenebelt war. Lt. Wetter App
hätte die Sonne um 11 Uhr raus kommen sollen – tat sie aber nicht,
sondern erst so gegen 15 Uhr, als wir schon wieder auf dem Rückweg
waren. Nach so vielen Besuchen haben wir uns das Kloster auch endlich
mal von innen angesehen und wir müssen sagen, es lohnt sich. Die
Kirche selbst ist innen sehr schlicht gehalten, so wie auch die
anderen Räumen, wie Speisesaal der Äpte und auch der Rittersaal.
Nichts soll halt von den insgesamt 8 stündigen Gebeten abhalten.
Auch kommt man mit dem Eintritt sozusagen noch eine „Etage“ höher
und hat ein wunderbaren Blick auf die Bucht (und auch auf die
Bauarbeiten). Ebenfalls lohnt es sich einen Audio-Guide zu nehmen, um
Hintergrund-Informationen zu bekommen, welche einem sonst wohl beim
Rundgang fehlen würden.
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Blick gen Süden, rechts hinten ist das Stauwerk zu sehen |
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hier fand gerade eine Messe satt |
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sehr schöner Kreuzgang |
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Rittersaal |
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