Donnerstag, 21. März 2019

Hansestadt Wismar

Ach ja, wie die Zeit doch so vergeht. Wir haben nach gesehen - wir waren das letzte Mal 2004 hier - also schon mit dem PrinzenMobil (abgesehen vom kurzen Ladestopp mit der Zoe auf dem Weg nach Kühlungsborn). Und damals hatten wir noch direkt am Hafen auf einem unbefestigten Parkplatz mit Kopfsteinplaster gestanden. Hier sieht es mittlerweile völlig anders aus. Es ist eine kleine Flaniermeile mit ein paar Lädchen entstanden und man wird direkt vom Fischerboot mit frischen Fisch versorgt, sofern man mag.
Danach sind wir dann zur ¨Grube¨ geschlendert, welche eine der ältesten Wasserläufe Deutschlands darstellt, die durch die Stadt führt. Über den Mühlenteich, den Wallsteingraben und den Lostener See verbindet sie den Schweriner See mit der Ostsee. Sie diente lange Zeit der Trink- und Brauchwasserversorgung, triebt Mühlräder an und war Löschwasserreservoir.
Beim Gang durch die Innenstadt stellt man fest, dass viele Häuser schön hergerichtet wurden - man findet kaum noch verfallene oder nicht instandgesetzte Häuser.
Man wundert sich wie gut der Womoplatz jetzt schon besucht ist - für einen Stadtbesuch ist er mehr als ausreichend.
Wir sind am späten Nachmittag gen Boltenhagen aufgebrochen auf einen Womoplatz, welcher unserer Meinung damals gerade eingerichet wurde. Er besteht noch immer und Fam. Krämer hat uns nett empfangen (entgegen einigen Kommentaren zum dem Platz)




'Grube'
 




Boltenhagen


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