Donnerstag, 8. Juni 2017

St. Gilgen

Jaaaa, die Sonne ist zurück!!!!!
Wir konnten mal wieder draußen Frühstücken, es gab frische Brötchen im kleinen Campinglädchen, natürlich etwas teuer, aber Bio... ;-)
(Was soll's, Urlaubsgeld ist Spielgeld, wie die liebe Britta immer sagt, gell Susi?)
Danach sind wir mit den kleinen Faltern am wunerschönen See Richtung St. Gilgen geradelt. In der kleinen Stadt dann der totale Touri-Schock: Menschenmassen , die aus vielen Reisebussen hervorquollen. Nun, ich darf nicht meckern, bin ja schließlich selbst als Touri unterwegs. Deswegen bin ich auch der Meinung, daß man sich darüber nicht groß aufregen kann und wer das nicht möchte, meidet halt bestimmte Orte. Das nur mal am Rande erwähnt....
Also, wieso sind auch viele japanische oder chinesische Touristen hier? Wir natürlich ahnungslos wie immer, stehen vor dem Cafe "Nannerl", in welches einige Gruppen verschwinden. In meinem Hirn läutet ganz leise etwas... Mozart? Gab es da eine Nannerl in Verbindung? Mutter? Ja Mutter... oder Schwester? Jaaa Schwester!!!! Ein paar Meter weiter die Radeln geschoben, kam auch schon die Kirche und der Friedhof in Sicht, wo mehrere Personen im Umfeld von W.A.M. getraut, getauft und begraben wurden. Schließlich noch das Geburtshaus seinen Mutter. Puh, haben wir ja noch mal die Kurve gekriegt. Hab jetzt auch nix nachgelesen, wer weiß was wir an Wissen noch so verpasst haben.... Mit der Zwölferhorn- Gondelbahn, die mitten aus der Stadt losgondelt, sind wir allerdings nicht gefahren, war uns trotz Spielgeld heute zu teuer mit 24 Euro pro Person!







Abendstimmung...

1 Kommentar:

  1. Am Tag und mit Sonne sieht alles noch schöner aus! Aber gab's zu den Bio-Semmeln vielleicht etwas zu viel Sekt am Wunnnnnerschönen See? Spass!!! Aber ihr hattet ja trotz massenhaft Tourismus trotzdem einen schönen Tag, und das ist doch die Hauptsache.

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