...ist vor dem Kurztrip...
Am Niederrhein hat es uns gut gefallen, insbesondere die Altstadt von Xanten und deren Umgebung. Leider war dem einen Falter ja die Luft ausgegangen - ansonsten hätten wir gerne von der näheren Umgebung noch mehr erkundet. D.h. wieder kommen !!
Der SunnyMoon hat die kalten Tage gut überstanden und hoffentlich wird es zum nächsten Trip draußen wieder wärmer und der Fühling hält bald Einzug.
Montag, 16. März 2015
Samstag, 14. März 2015
Kurzaufenhalt in Netherlands
Da wir gerade im Grenzverlauf zu den Niederlanden sind, kamen wir natürlich nicht drum herum ein bzw. zwei Zwischenstopps in Winterswijk bzw. Denekamp zu machen. Den ersten bei Obelink - ein Megastore für Camping- und Freizeitartikel. Hier war heute die "Hölle " los, als wenn es etwas umsonst gäbe. Wir sind aber recht zügig durch das Gewusel und haben ein paar Sächelchen erstanden. Dann weiter zu Oosterrik - dort ist Ulli dann solitär rein und hat alles gescannt und natürlich nicht mit leeren Händen wieder gekommen.
Übernachten werden wir hier im benachbarten Nordhorn, wo wir schon ein paar mal waren...
Mysteriös...der Platz ist fast voll und wir haben kein Pfingsten, es ist nicht warm und keine Ferien...
...der Frühling ist hier ausgebrochen... |
Übernachten werden wir hier im benachbarten Nordhorn, wo wir schon ein paar mal waren...
Mysteriös...der Platz ist fast voll und wir haben kein Pfingsten, es ist nicht warm und keine Ferien...
...wo ist das schwarze Schaf ? |
Freitag, 13. März 2015
Rees
...älteste Stadt am unteren Niederrhein und staatlich anerkannter Ausflugsort. Wie bitte schön, kann man staatlich anerkannter Ausflugsort werden ? Wir finden den Titel lustig und irgendwie merkwürdig.
Heute hat uns es jedenfalls wieder ein kleines Stück rheinabwärts gezogen, um uns auch in dieser Stadt einmal umzusehen. Nach der Ankunft auf dem Stellplatz ging es dann auch gleich bei herrlichsten Sonnenschein gen Uferpromenade und Altstadt. Die Stadt besitzt noch eine teilweise gut erhaltene Stadtmauer auf der sich ein außergewöhnlicher Ort befindet - ein jüdischer Friedhof - so hatten wir einen solchen auch noch nicht gesehen. Hintergrund ist, das der damalige Magistrat erlassen hat, das die Beerdigungen nur außerhalb der Stadt geschehen sollten, weil bedingt durch Hochwasser die Gräber hätten weg gespült werden können. Auf der Stadtmauer konnte das nicht passieren und war sogar rechtens.
Dann ging es weiter entlang der Uferpromenade des Rheins, an der sich viele Künstler mit ihren Werken verewigt haben.
PS: heute ist nichts schlimmes passiert, Fr. der 13. .... ;-)
Heute hat uns es jedenfalls wieder ein kleines Stück rheinabwärts gezogen, um uns auch in dieser Stadt einmal umzusehen. Nach der Ankunft auf dem Stellplatz ging es dann auch gleich bei herrlichsten Sonnenschein gen Uferpromenade und Altstadt. Die Stadt besitzt noch eine teilweise gut erhaltene Stadtmauer auf der sich ein außergewöhnlicher Ort befindet - ein jüdischer Friedhof - so hatten wir einen solchen auch noch nicht gesehen. Hintergrund ist, das der damalige Magistrat erlassen hat, das die Beerdigungen nur außerhalb der Stadt geschehen sollten, weil bedingt durch Hochwasser die Gräber hätten weg gespült werden können. Auf der Stadtmauer konnte das nicht passieren und war sogar rechtens.
jüdischer Friedhof |
Dann ging es weiter entlang der Uferpromenade des Rheins, an der sich viele Künstler mit ihren Werken verewigt haben.
Rheinwasserstandsanzeiger |
Zwiegespräch |
Freundschaft |
PS: heute ist nichts schlimmes passiert, Fr. der 13. .... ;-)
Donnerstag, 12. März 2015
APX
Wie ja schon gestern angekündigt, ging es heute in den Archäologischen Park Xanten, kurz APX. Bei herrlichstem Sonnenschein habe ich schnell die grauen Falter rausgeholt und wir sind zum Park geradelt. Hätten wir auch per Pedes machen können, aber wir wollten ja dann noch später eine kleine Tour um den See drehen. Bei dem schönen Wetter muss man das schließlich ausnutzen.
Der Park selber ist riesig und sagen wir - quadratisch, praktisch angeordnet. Man könnte meinen hier wären die Amerikaner aktiv gewesen und nicht die Römer. Vieles ist rekonstruiert bzw. durch Grundmauern wieder aufgebaut worden. Es muss damals eine große Stadt mit vielen Einwohnern gewesen sein, wie man auf dem Modell gut sehen kann.
Begonnnen haben wir mit der "Römischen Herberge mit Werkstätten". Hier kann gut sehen, wie sich das Leben sich möglicherweise abgespielt haben mag bzw. wie hier gewohnt wurde.
Dann weiter zum imposanten Amphitheater....
Danach dann weiter quer durch den Park ins Musuem, in dem man alles Mögliche an Exponaten und Ausgrabungen der Römer in Vitrinen beäugeln kann. Das Museum erstreckt sich über vier Ebenen und dort angrenzend, kann man ein altes Bad bestaunen. Die Grundmauern sind noch sehr gut zu erkennen und werden zum Schutz der Witterung mit einem Glashaus geschützt.
Auf dem Weg zum Ausgang kommt man am "Hafentempel" entlang - ein paar rekonstruierte Säulen mit angedeuteten Querriegeln.
Nun wollten wir eine Tour um den Südsee von Xanten drehen, jedoch machte es auf den ersten 500m plötzlich "zisch" bei einem der Falter und von hier an war schieben angesagt. Naja, besser hier, als wenn wir schon halb um den See gefahren wären.
Bei Womo wieder angekommen habe ich schnell das Velo repariert, während Ulli sich heute als Köchin betätigt hat und wir konnten sogar draußen speisen....
PS: ...Keili's...wir lieben sie ;-( haben sie seit 22 Jahren boykottiert und uns erst jetzt welche notgedrungen als Prophylaxe für den absoluten SchrägStehKühlschrankAusfall zugelegt.
Der Park selber ist riesig und sagen wir - quadratisch, praktisch angeordnet. Man könnte meinen hier wären die Amerikaner aktiv gewesen und nicht die Römer. Vieles ist rekonstruiert bzw. durch Grundmauern wieder aufgebaut worden. Es muss damals eine große Stadt mit vielen Einwohnern gewesen sein, wie man auf dem Modell gut sehen kann.
Dann weiter zum imposanten Amphitheater....
Danach dann weiter quer durch den Park ins Musuem, in dem man alles Mögliche an Exponaten und Ausgrabungen der Römer in Vitrinen beäugeln kann. Das Museum erstreckt sich über vier Ebenen und dort angrenzend, kann man ein altes Bad bestaunen. Die Grundmauern sind noch sehr gut zu erkennen und werden zum Schutz der Witterung mit einem Glashaus geschützt.
Auf dem Weg zum Ausgang kommt man am "Hafentempel" entlang - ein paar rekonstruierte Säulen mit angedeuteten Querriegeln.
Nun wollten wir eine Tour um den Südsee von Xanten drehen, jedoch machte es auf den ersten 500m plötzlich "zisch" bei einem der Falter und von hier an war schieben angesagt. Naja, besser hier, als wenn wir schon halb um den See gefahren wären.
Bei Womo wieder angekommen habe ich schnell das Velo repariert, während Ulli sich heute als Köchin betätigt hat und wir konnten sogar draußen speisen....
Der Platz füllt sich zunehmend.... |
PS: ...Keili's...wir lieben sie ;-( haben sie seit 22 Jahren boykottiert und uns erst jetzt welche notgedrungen als Prophylaxe für den absoluten SchrägStehKühlschrankAusfall zugelegt.
Mittwoch, 11. März 2015
Xanten - Altstadt
Nach einem etwa zweistündigen Aufenthalt heute morgen im GochNess sind wir dem Rhein wieder näher gerückt und nach Xanten weiter geeiert - eines unserer Hauptziele in diesem Kurztrip.
Der Stellplatz ist rund angelegt mit viel Rasen, die Plätze sind durch Nummern parzelliert und anscheinend kann man hier sogar reservieren, weil der Platz neben uns (wir stehen auf 54) ein gelbes Fähnchen schmückt. (Der Platzhinweis ist eher für uns eine Erinnungsstütze, falls wir mal reservieren müßten - hier braucht man keine Keili's ! ) Der Platz ist recht einfach gestaltet und verfügt über - ...wer es braucht... - ein Sanitärhaus, welches äußerlich recht gut aussieht.
Als wir hier in der Mittagszeit ankamen, riss der Himmel auf - also nix wie hin zur Altstadt, welche etwa nur 5 Gehminuten entfernt ist. Die Stadt ist recht sauber und verfügt über viele kleine Hotels und schnuckelige Pensionen.
Xanten ist von einer Stadtmauer umgeben und am Nordwall befindet sich eine noch in Betrieb befindliche Mühle, die Kriemhildmühle. Daneben kann man das Klever Tor bestaunen, so wie es der kleine Junge auch macht.
Selbstverständlich kommt man nicht an den schönen Dom St. Viktor vorbei, welcher nahezu aus allen Ecken der Stadt zu sehen ist.
Und wer von alle dem noch nicht genug hat, kann sich hier auf dem Marktplatz kostenlos mit Lesestoff versorgen...
Morgen geht es dann weiter zu dem Archäologischen Park Xanten mit dem Römer Museum, sofern das Wetter mitmacht....
PS. GochNess ist übringens eine Sauna- und Badelandschaft etwas außerhalb von Goch.
Der Stellplatz ist rund angelegt mit viel Rasen, die Plätze sind durch Nummern parzelliert und anscheinend kann man hier sogar reservieren, weil der Platz neben uns (wir stehen auf 54) ein gelbes Fähnchen schmückt. (Der Platzhinweis ist eher für uns eine Erinnungsstütze, falls wir mal reservieren müßten - hier braucht man keine Keili's ! ) Der Platz ist recht einfach gestaltet und verfügt über - ...wer es braucht... - ein Sanitärhaus, welches äußerlich recht gut aussieht.
Als wir hier in der Mittagszeit ankamen, riss der Himmel auf - also nix wie hin zur Altstadt, welche etwa nur 5 Gehminuten entfernt ist. Die Stadt ist recht sauber und verfügt über viele kleine Hotels und schnuckelige Pensionen.
Xanten ist von einer Stadtmauer umgeben und am Nordwall befindet sich eine noch in Betrieb befindliche Mühle, die Kriemhildmühle. Daneben kann man das Klever Tor bestaunen, so wie es der kleine Junge auch macht.
Selbstverständlich kommt man nicht an den schönen Dom St. Viktor vorbei, welcher nahezu aus allen Ecken der Stadt zu sehen ist.
Und wer von alle dem noch nicht genug hat, kann sich hier auf dem Marktplatz kostenlos mit Lesestoff versorgen...
Morgen geht es dann weiter zu dem Archäologischen Park Xanten mit dem Römer Museum, sofern das Wetter mitmacht....
PS. GochNess ist übringens eine Sauna- und Badelandschaft etwas außerhalb von Goch.
Dienstag, 10. März 2015
Viel Sonne!
Am heutigen Tag war eigentlich nicht viel los. Zunächst war es noch relativ bewölkt, aber während des Frühstücks lugte die Sonne immer mehr hervor. Deshalb beschlossen wir, noch einmal die Räder in Anspruch zu nehmen. Es waren natürlich kühler als am Sonntag, aber wenn man gegen den Wind pettet, dann wird es warm. Die Runde fiel nicht so groß aus, aber 20 km waren es dann doch. Wieder beim Womo angekommen, konnten wir uns doch tatsächlich in den Liegestuhl setzen, denn der Wind hatte sich verkrümelt und die Sonne heizte schon ordentlich ein. Sobald sich ein Wölkchen davorschob, war es, als hätte jemand den Temperaturschalter umgelegt und es wurde schlagartig eisig. So haben wir es ca. 2 Std. gut ausgehalten. Dann lecker gekocht und nochmal eine kleine Runde spazieren gegangen. Wie so'n Rentnerleben...
Montag, 9. März 2015
Goch
Heute haben wir den netten Platz am Schloss Moyland wieder verlassen und sind zunächst in den Nachbarort Kleve gefahren, welcher schon fast an der holländischen Grenze liegt. Hat uns aber nicht so zugesagt - jedenfalls der Stellplatz hier. Der Stellplatzbetreiber ist bei unserer Ankunft wie ein aufgescheuchtes Huhn über den Platz gerannt (so wie ich schon in einer Bewertung zum Platz gelesen hatte) und hat nach Beschädigung auf seinen Rasenparzellen gefandet. Und hatte prompt einen Reisemobilist aus seinem Fahrzeug gebeten und ihn irgendwie dazu zur Rede gestellt. Naja, lässt sich manchmal nicht verhindern, dass man das Lenkrad auf der Stelle einschlägt und dabei den Boden ein wenig malträtiert. Also, nix wie weg hier...wir wollen ja schließlich keinen Stress im Urlaub haben.
Somit sind wir ins kleinere und beschauerlichere Goch gefahren, welches der Geburtsort von Pater Arnold Janssen ist und Gründer der Steyler Mission war. Ulli hatte zwar eine Ahnung, bestätigt hatte es sich dann aber als wir vor seiner Statue standen. Hätten wir mal unsere jährliche Spendenbescheinigung aufmerksamer gelesen, hätten wir nicht so viel rum raten müssen.
Unserer Übernachtungsplatz liegt direkt an der Niers und die Innenstadt ist recht nah, welche wir für eine kleine Shoppingtour genutzt haben. Die Fußgängerzone ist für eine solch kleine Stadt recht groß - die Sehenswürdigkeiten halten sich in Grenzen. Wie gesagt, zum einen das Geburtshaus, zum anderen eine doch recht große Kirche, welche innen recht hübsch ist, zum anderen das "Haus zu den fünf Ringen". Was es damit auf sich hat, konnte selbst nicht mal die dort ansässige Obst- und Gemüseverkäuferin so genau sagen...ich werde es mal googlen.
Und dann noch ein altes übrig gebliebenes Stadttor.
Desweitern scheinen die Gocher ganz stolz auf ihre Nierswelle zu sein - scheinbar mittlerweile ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche in den lauen Sommernächten.
Leider war es heute überwiegend bedeckt, ganz im Gegensatz zu gestern - aber trocken und somit o.k.
Bis morgen....
Somit sind wir ins kleinere und beschauerlichere Goch gefahren, welches der Geburtsort von Pater Arnold Janssen ist und Gründer der Steyler Mission war. Ulli hatte zwar eine Ahnung, bestätigt hatte es sich dann aber als wir vor seiner Statue standen. Hätten wir mal unsere jährliche Spendenbescheinigung aufmerksamer gelesen, hätten wir nicht so viel rum raten müssen.
Unserer Übernachtungsplatz liegt direkt an der Niers und die Innenstadt ist recht nah, welche wir für eine kleine Shoppingtour genutzt haben. Die Fußgängerzone ist für eine solch kleine Stadt recht groß - die Sehenswürdigkeiten halten sich in Grenzen. Wie gesagt, zum einen das Geburtshaus, zum anderen eine doch recht große Kirche, welche innen recht hübsch ist, zum anderen das "Haus zu den fünf Ringen". Was es damit auf sich hat, konnte selbst nicht mal die dort ansässige Obst- und Gemüseverkäuferin so genau sagen...ich werde es mal googlen.
Und dann noch ein altes übrig gebliebenes Stadttor.
Haus zu den fünf Ringen |
Desweitern scheinen die Gocher ganz stolz auf ihre Nierswelle zu sein - scheinbar mittlerweile ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche in den lauen Sommernächten.
Nierswelle |
Leider war es heute überwiegend bedeckt, ganz im Gegensatz zu gestern - aber trocken und somit o.k.
Bis morgen....
Sonntag, 8. März 2015
1. Radtour des Jahres!
Wow, schon TAUSEND KILOMETER mit dem kleinen schwarzen Falter geschafft (hihi, kleiner Insider, versteht nur Crishan). Während der Tour nach Emmerich am Rhein habe ich den Kilometerzähler genau im Auge behalten, denn diesen sagenhaften Moment wollte ich genießen - mein Popo fand die heutigen 39 km allerdings gar nicht so dolle.... muss sich erst wieder an diesen Sattel gewöhnen, Schmerz lass nach...
Vom Stellplatz ging es bei herrlichstem Sonnenschein Richtung Rhein. Am Horizont tauchte plötzlich eine große Brücke auf.
Verwundert rieben wir uns die Augen : San Francisco? Lissabon? Nein, Emmerich mit der weitgespanntesten Hängebrücke Deutschlands.
Nachdem wir sie überquert hatten, sind wir am Rheinufer in Emmerich an der Promenade entlanggeschlendert - mit gefühlt tausend anderen sonnenhungrigen Menschen. Die Cafés und Restaurants platzten aus allen Nähten. Etwas abseits vom Gewimmel fanden wir ein tolles italienisches Lokal, wo wir lecker Essen bekamen. Wie gut, daß die reine Fahrzeit beim radeln ca 3 std. gedauert hat..... ;-))
Vom Stellplatz ging es bei herrlichstem Sonnenschein Richtung Rhein. Am Horizont tauchte plötzlich eine große Brücke auf.
Verwundert rieben wir uns die Augen : San Francisco? Lissabon? Nein, Emmerich mit der weitgespanntesten Hängebrücke Deutschlands.
Nachdem wir sie überquert hatten, sind wir am Rheinufer in Emmerich an der Promenade entlanggeschlendert - mit gefühlt tausend anderen sonnenhungrigen Menschen. Die Cafés und Restaurants platzten aus allen Nähten. Etwas abseits vom Gewimmel fanden wir ein tolles italienisches Lokal, wo wir lecker Essen bekamen. Wie gut, daß die reine Fahrzeit beim radeln ca 3 std. gedauert hat..... ;-))
Samstag, 7. März 2015
Anthem of the seas und Schloss Moyland
Die Nacht in Leer war angenehm ruhig und wir konnten schön ausschlafen. Nett ist es außerdem hier, dass man quasi nur aus der Womotür fallen braucht und man steht vor dem Bäcker - was wäre schließlich ein Urlaubsmorgen ohne frische Brötchen ?
Nach dem leckeren Frühstück ging dann aber schon wieder weiter gen Süden mit einer kurzen Stippvisite bei der Meyer Werft - liegt ja schließlich auf dem Weg. Seit etwa einer Woche liegt die Anthem draußen und man kann sie bestaunen. Es ist immer wieder beeindruckend wie groß ein solcher Pott ist und in welch einer Geschwindigkeit diese Schiffe gebaut werden. Laut Plan soll sie am 11.03. überführt werden - das paßt für uns leider nicht so ganz, außerdem haben wir es ja schon ein paar mal gesehen. Heute haben sie die Rettungsboote getestet - das hatten wir auch noch nicht beobachten können.
Dann ging es weiter zum Niederrhein zum Schloss Moyland, welches nahe bei Xanten liegt, welches wohl eher bekannt ist.
Vor dem Spaziergang um das Schloss herum musste aber erst mal den Magen befriedigt werden (sorry Nadja, aber die leckeren Jacobsmuscheln mussten wir ohne dich genießen...)
Das Wetter wird zusehens besser, so wie angekündigt, sehr schön!
Nach dem leckeren Frühstück ging dann aber schon wieder weiter gen Süden mit einer kurzen Stippvisite bei der Meyer Werft - liegt ja schließlich auf dem Weg. Seit etwa einer Woche liegt die Anthem draußen und man kann sie bestaunen. Es ist immer wieder beeindruckend wie groß ein solcher Pott ist und in welch einer Geschwindigkeit diese Schiffe gebaut werden. Laut Plan soll sie am 11.03. überführt werden - das paßt für uns leider nicht so ganz, außerdem haben wir es ja schon ein paar mal gesehen. Heute haben sie die Rettungsboote getestet - das hatten wir auch noch nicht beobachten können.
Dann ging es weiter zum Niederrhein zum Schloss Moyland, welches nahe bei Xanten liegt, welches wohl eher bekannt ist.
Vor dem Spaziergang um das Schloss herum musste aber erst mal den Magen befriedigt werden (sorry Nadja, aber die leckeren Jacobsmuscheln mussten wir ohne dich genießen...)
Das Wetter wird zusehens besser, so wie angekündigt, sehr schön!
Freitag, 6. März 2015
...alles dicht....
Year, es geht endlich wieder los - genauer gesagt - es ist schon los gegangen. Das soll heißen, wir sind auf unserer ersten Tour in 2015 unterwegs.
Das Wetter an diesem Wochenende ist ja viel versprechend und die Temperaturen sollen die 15 °C Marke knacken. Somit wird es wohl frühlingshaft. Das wollen wir natürlich nutzen....
Zuvor musste das Womo jedoch zum einjährigen bzw. zweijährlichen Gesundheitscheck, welchen wir gleich mit dieser Tour verbunden haben. Zum einen war die Dichtigkeitsprüfung dran, um zu schauen, ob das Fahrzeug nicht doch irgendwo undicht ist. Wenn das so wäre, wäre das ein riesen Desaster.
Zum anderen wird geprüft, ob die Gasanlage ihren Dienst versieht und ob es hier nicht auch irgendwo ein Leck gibt. Zuvor hatte ich jedoch einen neuen Gasregler eingebaut, an dem man zwei Gasflaschen anschließen kann und welcher im Falle einer leeren Flasche automatisch umschaltet auf die Volle. Ich war es nämlich leid, den Flaschenwechsel von Hand zu machen, weil die Flaschen grundsätzlich und immer in der Nacht leer werden. Und das meist in der Tiefschlafphase nachts um halb vier. Das bedeutete nämlich aus dem kuscheligen Bett quälen und ab in die Kälte. Außerdem hantiert man dort draußen mit der Taschenlampe...da könnte so mach ein aufmerksamer Womonachbar auf die Idee kommen, das dort gerade eingebrochen wird...irgendwie auch kein schönes Gefühl. Na jedenfalls, Regler und Gasanlage funktionieren tadellos - alles dicht halt.
Jetzt sind wir jedenfalls gerade in Leer und stehen hier erstaunlicherweise mit einigen anderen Womo's auf dem Innenstadtparkplatz, die wahrscheinlich auch das Wetter nutzen wollen. Nach einem Bummel durch die hübsche und malerische Altstadt haben wir uns ins Kino verdrückt und uns "Honig im Kopf" angeschaut. Gut gemachter Film, welcher einem aber auch sehr nahe geht und auf jeden Fall zum Denken anregt (wenn es denn noch geht ;-) )
Die Saison ist eröffnet :-))))))
Das Wetter an diesem Wochenende ist ja viel versprechend und die Temperaturen sollen die 15 °C Marke knacken. Somit wird es wohl frühlingshaft. Das wollen wir natürlich nutzen....
Zuvor musste das Womo jedoch zum einjährigen bzw. zweijährlichen Gesundheitscheck, welchen wir gleich mit dieser Tour verbunden haben. Zum einen war die Dichtigkeitsprüfung dran, um zu schauen, ob das Fahrzeug nicht doch irgendwo undicht ist. Wenn das so wäre, wäre das ein riesen Desaster.
Zum anderen wird geprüft, ob die Gasanlage ihren Dienst versieht und ob es hier nicht auch irgendwo ein Leck gibt. Zuvor hatte ich jedoch einen neuen Gasregler eingebaut, an dem man zwei Gasflaschen anschließen kann und welcher im Falle einer leeren Flasche automatisch umschaltet auf die Volle. Ich war es nämlich leid, den Flaschenwechsel von Hand zu machen, weil die Flaschen grundsätzlich und immer in der Nacht leer werden. Und das meist in der Tiefschlafphase nachts um halb vier. Das bedeutete nämlich aus dem kuscheligen Bett quälen und ab in die Kälte. Außerdem hantiert man dort draußen mit der Taschenlampe...da könnte so mach ein aufmerksamer Womonachbar auf die Idee kommen, das dort gerade eingebrochen wird...irgendwie auch kein schönes Gefühl. Na jedenfalls, Regler und Gasanlage funktionieren tadellos - alles dicht halt.
Jetzt sind wir jedenfalls gerade in Leer und stehen hier erstaunlicherweise mit einigen anderen Womo's auf dem Innenstadtparkplatz, die wahrscheinlich auch das Wetter nutzen wollen. Nach einem Bummel durch die hübsche und malerische Altstadt haben wir uns ins Kino verdrückt und uns "Honig im Kopf" angeschaut. Gut gemachter Film, welcher einem aber auch sehr nahe geht und auf jeden Fall zum Denken anregt (wenn es denn noch geht ;-) )
Die Saison ist eröffnet :-))))))
Eine Tasse Tee gefällig ? |
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