Zunächst muss ich einmal sagen, dass das Radwegnetz hier ausgesprochen supi ist und möglicherweise ein Tickelchen besser als bei den Orangen - und das soll schon was heißen... In Holland ist es nämlich so, dass man auf Anhieb nie wirklich bei den Knotenpunkten weiß wo man ist. Man muß immer schauen, von wo man gekommen ist bzw. wo man hin will. Hier steht der Knotenpunkt, an dem man sich befindet, mit auf der Tafel. Sehr gut ! Aber auf unserer ersten Tour mußten wir leider feststellen, das wir uns teilweise die Straßen mit den Autos teilen müssen. Das gibt natürlich einen Punktabzug.
So, nun aber zu unserer ersten Etappe, welche natürlich zum etwa 5 km entfernten Red Bull Formel 1 Ring ging. Erstaunlicherweise kann man mitten durch den Ring (via kurzen Tunnel) auf einer Straße radeln, sodaß wir uns die Strecke absolut aus der Nähe ansehen konnten. Und außerdem geht`s ja immer schön Berg hoch - das ist für die Aussicht natürlich genial.
Und anscheinend kann man hier ein Training buchen, bei dem man Bremsübungen, Aquaplaning und alles weitere, was man so braucht, machen kann, um möglichst schnell ins Ziel zu kommen.
Ansonsten war der Tag sehr sonnig und so soll es bis nächste Woche auch bleiben - da gibt es nur eins nach 34km radeln - ab in den See....
Na Tom, wer war zuerst im Ziel? Der Redbull oder du mit dem Velo? Auf alle Fälle hast du mithalten können!
AntwortenLöschenUnd das letzte Foto zeigt ja wohl das Paradies schlechthin: den ganzen Tag schwitzen, und "zuhause" einfach mal eben in den See vor der "Haustür" springen. Klasse!